Immer mehr Menschen ernähren sich vegetarisch und wollen – der Tiere wegen - auf den Kauf von Fleisch verzichten. Als Hundebesitzer bekommt man hier regelmäßig ein schlechtes Gewissen, wenn man dann für den Vierbeiner Hähnchenschenkel oder Rinderbeinscheiben besorgt. Es liegt ja in der Natur des Hundes, Beutetiere zu futtern.
Aber Hunde gehören zu den sogenannten „Karni-Omnivoren“, also „Fleisch-Allesfressern“. Und die ernähren sich in freier Wildbahn nicht nur von erlegten Tieren sondern auch von pflanzlichem Futter. Eine Umstellung auf fleischlose Ernährung ist also möglich. Aber bekommt er dann vielleicht Mangelerscheinungen? Nicht, wenn man ihn protein- sowie kalziumreich ernährt. Eine abwechslungsreiche Mischung aus Reis und Nudeln sowie Milchprodukten und Eiern funktioniert auch bei Hunden gut. Dennoch sollte man sich vorab eine professionelle und individuelle Meinung zu seinem Liebling beim Tierarzt des Vertrauens holen, um die Gesundheit des Vierbeiners nicht aufs Spiel zu setzen. Tierärztin Dr. Astrid Patzak aus Sinzing ernährt ihre Hunde übrigens alle längst vegetarisch.
Sie gehören zu der Gruppe der „Karnivoren“ und sind auf fleischliche Nahrung angewiesen. Und anders als bei Hunden ist ihr Stoffwechsel noch nicht so gut erforscht. Sicherheitshalber sollte man hier auf vegetarische oder sogar vegane Ernährung verzichten, des Tierwohls wegen, auch wenn das ja in sich schon ein Widerspruch ist.
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